index reiseberichte.... zurück

Nach Lusumu
24.08.
31 km.
Trommeln vom ersten Halt an. Füsse stampfen. Frauen stossen hohe Kreische aus. Schmeissen die Arme in die Luft, flattern mit den Händen. Auch ich kann so kreischen.
Was lässt Frauen zur Begrüssung so kreischen? Flattern? Heben sie sich so über die kommende Erniedrigung hinweg? Übertäuben den kommenden Schmerz? Ist es der Jubel des 'Ich lebe!' - trotz oder in allem?
Unser Marsch ist ein einziger Tanz - ein Flötenspieler - bis wir gegen 11 Uhr 30 in einer Gemeinde haltmachen. Erdnüsse, Sodas, Brot. Die Geschichte der Missionierung. Aufführungen. Messe. Messen dauern entsetzlich lang. Dann noch 16 km bis Lusumu. Jetzt trägt der kleine Lwanga aus Mumias das Kreuz. Es ist grösser als er.

Fanatische Freude. Das Trommelfeuer reisst nicht ab. Auch nicht die Flötentöne. Schlagartig straffen sich Körper, spreizen sich Nasenflügel. Ihr Tanz, ihre Freude wird aus Dauerübermüdung oder -lethargie (?) hoch gepeitscht. Sie nehmen rechts und links nichts mehr wahr. Der Zug ist ein einziger Körper. Am Rande fallen sie vor hingehaltenen Rosenkränzen auf die Knie, berühren mit der Stirn den Boden. Wer in der Mitte fiele, den zertrampelte der Zug.
Empfang in Lusumu.
Ob das laufende Wunder sich erheben wolle. Ich erhebe mich.
Die Masse - 500? 1000? Wir können sie nicht alle ernähren. Nach diesem religiösen Empfang geht's entlang Zuckerrohrfeldern zur Unterkunft. Auf dem Rasen im Platzregen stehen Stühle zum letzten Empfang dieses Tages. Nein!
Eine Riesenameise, nur eine. Die Lokale sind nicht gefegt. Essen gibt's erst gegen 7 Uhr 30 oder 8 Uhr. Wir sind nur müde, reden noch lange. Trommeln zum Einschlafen. Die Trommler schlafen auf demselben Gelände.

Nach Mumias
25.08.
23 km.
17 Uhr 30. Platzregen.
Gestern verschwinden sieben Brote aus dem Auto.
Noch mehr Menschen als gestern, mehr als 1000, sagt jemand, stossen zu uns. Seit wir in Westkenia sind, tanzen wir die Tagesstrecken mehr als dass wir sie laufen. Empfang in der Kirche des Ortes von Canute. Ein Mädchen schiebt seine Hand in meine, darf mit in die Kirche, setzt sich neben mich, bekommt auch eine Handvoll Erdnüsse. Canute bekommt Stammesinsignien, strahlt.
Lwanga trägt jetzt das Kreuz.
Der ganze Zug stampft nach Mumias.
Frauen kreischen.
Empfang in der Kirche.
Nach dem Empfang in der Kirche gibt es Sodas und Brot und Aufführungen. Die Herren und wir sitzen auf Stühlen in einem erhöhten Pavillon, das Volk auf dem Boden. Die Herren und wir kriegen Sodas und Brot. Ich habe Appetit auf Käse.

Hans schreibt im Schatten eines grossen Baumes. Die Afrikanerinnen legen einander Flechten ins Haar. Ich besuche einen Maler, der im Schulkomplex wohnt, abscheuliche Sachen malt und gelobt werden will.

Nach Butula
27.08.
23 km.

... am Rande eines Feldes. Wir werden in einem Einbaum über den Fluss gesetzt. Seit Tagen laufen wir unter Trommelschlägen und gegen Abend schwillt der Strom der Zugelaufenen auf 500, auf bis zu 1000 an. In drei Tagen sind wir in Uganda...
Bevor wir über den Fluss gesetzt werden, müssen wir durch Zuckerrohrplantagen. Unheimlich, diese grünen Wände. Als Kinder bauten wir uns Hütten im Weidegestrüpp.
Man kommt uns entgegen, Weisse, Schwarze.
"Vielweiberei - bis zu zehn Frauen. Sogar studierte Frauen geben sich noch als vierte offizielle Frau hin." Auch wer bei uns Macht hat, hat viele Frauen.

Wieder sind die Schlafsäle dreckig. Wanzen. Ratten im Klo.
Jan und ich dürfen im Pfarrhaus duschen.
Der Bischof ist gekommen.
Affen kreischen.
Auch der Vater des Bischofs ist gekommen.
Kirche.
Sodas.
Mein leichter Überzieher ist weg.

Nach Sega
28.08.
26 km.
Luomänner dringen in die Tote ein. Ob irgendwo auch Frauen gerade gestorbene Männer besteigen? Und vom Tod eines Angehörigen an bis drei Tage nach seinem Begräbnis schlafen sie unter freiem Himmel.

Hunderte von Menschen empfangen uns mit Trommeln, das soll den ganzen Mittag dauern.
Der Alte mit dem Saiteninstrument, der Rassel am Enkel, dem Schlagring am grossen Zeh.
Die Schlafsäle sind nicht nur dreckig, sind auch verwanzt. Wir stellen nur unser Gepäck ab. Gehen wieder zum Empfang.
Menschen hängen in den Bäumen. Die Sängerin wandert zwischen afrikanischer und westlicher Musik hin und her. Zum Heulen schöne Stimme.
Der Stammesälteste tanzt mit uns, wir kreischen, flattern mit den Frauen. Manche haben Stücke Fell umgebunden.

Während des Gottesdienstes finde ich wanzenfreie Schlafplätze; auf der Bühne des Gemeinschaftsraumes.

Charles führt uns durch seine Stadt. Die Farbe der Häuser ist die des Sandes der Strassen, bleiches, leicht graues Ocker. Wir treffen seine Frau mit dem sechsten oder siebenten Kind im Bauch. Er lässt also diese hochschwangere Frau einfach - wahrscheinlich auch ohne Mittel - zuhause und begibt sich auf diese Pilger. Vielleicht verschachert er die Schuhe, die wir ihm gekauft haben dann, er hat sie kaum getragen. Wir treffen noch auf den Stammesältesten. Seine Hornhaut ist schon ganz gelb.

...Wie sie sich in Trance wegschaffen!
Heute in Sega sind wir empfangen worden wie allmächtige Fürsten. Die Schlafsäle sind dreckig, die Klos stinken. Einige der Gruppe sind von Wanzen gebissen worden. Jetzt werden alle Schlafsachen nach Wanzen abgesucht...
Immer mehr Gerüchte, dass hier irgendwann die Bombe platzt, sich etwas zusammenbraut, wogegen die Geschehnisse in Ruanda und Burundi Spielereien sind...
Nach Nangina
29.08.
28 km.
Ein Anruf von Victor. In 15 Minuten rufe er wieder an. In Dunkelheit und klatschendem Regen tapse ich hinter dem Überbringer der Botschaft her zum Pfarrhaus und dann wieder zurück. Er musste nach dem, was ich ihm geschrieben hatte, meine Stimme hören.
Morgen Uganda.

Nach Lumino, Uganda
30.08.
?
Erst mit dem Bus zu der Stelle, wo die Missionare den Grenzfluss seinerzeit durchwateten. Er ist nicht breit. Und wieder zurück. Immer, wenn es brenzlig wird, singen sie "Halleluja" und lachen sich kaputt.
Luomänner besteigen die tote Frau: Fruchtbarkeitsritus. Sex über den Blick des Todes hinaus - wir rammen Geld in schon blutleere Firmen.
Trommeln, Gesang, Tanz holen sie aus Müdigkeit, helfen ihnen über Schrecken hinweg, lassen sie wirbeln, flattern bis sie nur noch ihre Schatten sind. Ob sie hoffen nicht wiederzukehren, ganz anders, die Welt dann ganz anders ist? ... ich weiss, dass weit vorbei vermeintlich äusserster Anstrengung, Ausdauer und Erschöpfung einschneidende Dinge zu geschehen anfangen, ich Begrenzungen durchstosse... Mit welchen Klüften in sich sie leben!

Mit dem Bus zur Grenze. Ein schwarzer und ein weisser Bischof stehen da zu unserem Empfang. Victor hat auch in Uganda angerufen. Verkaufende und stehlende Kinder. Willkommen in Uganda! Ein gewaltig fröhlicher Umzug, begeben wir uns ins Land. Die Frauen wogen, sind farbfreudiger gekleidet als die in Kenia. Das steckt an. Das Gewand um den Leib ist endlos viel Stoff. Die Häuser scheinen gepflegter. Ein erster Empfang in einem Saal. Ein Regierungsvertreter sagt: "Die Missionare haben uns Lesen, Schreiben, Hygiene und das Evangelium gebracht." Ich kann keine Sodas mehr sehen.
Zur Kirche unserer Schlafgemeinde. Von da aus mit Kleinlastwagen zum Fluss, wo die Missionare damals Uganda betraten. Unsere Autos müssen zum Tanken zurück zur Grenze.
Wieder zur Kirche, zu Fuss. Kinderhände schieben sich in unsere, lassen nicht los. Unterwegs, unter Abdachungen, ein Empfang in einer Gemeinde: Ansprachen, Sodas, Kekse, Gebete, Gesang, Tanz.
Wir sind ein reisender Zirkus. Kostenlos anzuschauen. Alle wollen uns berühren. "Das Schönste an Akrobatik wäre, jemanden zum Himmel auffliegen und hinter einer Wolke verschwinden zu sehen. Wenn sie dann nur nicht den Aufprall hören und die Blutspritzer sehen müssen. Nicht jeder kommt so glimpflich weg wie ich." "Bevor du stirbst, sollte man dein Blut abfüllen."
Im Garten der Kirche unserer Schlaftgemeinde erwartet uns ein noch grösserer Empfang mit Ansprachen, Sodas, Essen, Gesang, Tanz.
Erst im Dunkel gehen wir zu unseren Unterkünften. Auf der Stufe sitzend, trinken wir noch weiter. Manche sprechen die ganze Nacht.

Nach Buinja Buswala
31.8.
22 km.
Wir haben eine Ziege gekauft oder geschenkt bekommen: das Fleisch fürs Abendessen. Die Küche der Missionsstation bereitet das Essen. Halbwegs der Schlange ist das Fleisch alle. Hans läuft siedend über das Gelände: das Volk trinke und esse zuviel, schöpfe sich - jeder einzelne - zu viel Fleisch auf. Nur bitter wenig war von der Ziege wieder aus der Küche gekommen. Es gibt weder Gemüse noch Obst. Hans lässt neues Fleisch besorgen und zubereiten.

Jeder gefaulenzte Tag sei für Afrikaner ein gewonnener Tag.

Nach Nankomo
01.09.
32 km.
An einem heiligen Flecken vorbei. Zu einer Aussenstation der Mission.
Der Unterricht wird vielleicht irgendwann so teuer, dass niemand ihn mehr bezahlen kann. Niemand, das sind die Frauen. Sie gebären die Kinder, ernähren sie und bezahlen das erforderliche Schulgeld. "Idi Amin hat die Moral der Menschen beschädigt."
Wir essen 'Jackfruit', sie sind riesengross, süss, klebrig.

Nach Kyembando
02.09.
23 km.
Gestern singen sie die ganze Nacht.

Und wieder durch dieses weiche Land. Zwei Ernten pro Jahr. Kizito stürzt sich auf Termiten, viele Europäer tun es ihm nach.

Ich schmiere mir Henna ins Haar.
Frauen tanzen und springen mit Trommel zwischen den Beinen.
"Ich möchte eine Trommel."
"Was möchtest du mit der Trommel."
"Trommeln."
Eine Frau in Trance rutscht auf Knien über den Hof, die Treppe zum grossen Schlafsaal hoch, durch den Saal, zurück.
Ich will wie die Frauen hier eine Schüssel Wasser auf dem Kopf tragen. Sie lachen sich kaputt.
Sie trommeln in der Kirche, atemberaubend.
Abends tanzen wir mit den Frauen, kreischen mit ihnen, klebt mir der weisse Bischof eine Banknote auf die nasse Stirn.

Traum: Ich schleudere das Holz ins Wasser, am gegenüberliegenden Ufer gräbt es sich in den Sand, kehrt um, gräbt sich hier ein, kehrt um...

Nachtrag zu irgendwo: wir bekamen Fische, als der Massai die Fische sah, machte er kehrt. Luos nagen und saugen auch die Fischköpfe leer. Dass so wenig von Fischen übrig bleiben kann!

Nach Nyenga
03.09.
35 km.
Zum Viktoriasee. Mit drei Boten 1 1/2 Stunde über den See. Empfang in Bugunda, direkt am Ufer, unter Plastikbahnen. Wir haben Hunger, Durst.
Der Zeremonienmeister belehrt uns über die zwei Hauptregeln für Afrika:
1. Time does not matter. (Zeit spielt keine Rolle.)
2. Rain is a blessing. (Regen ist Segen.)
Die Frauen tanzen mit auf den Hintern gebundenen Pelzstückchen, westlichen Büstenhaltern und Unterhemden. Ansprachen. Das Programm zerbricht unter der Last des Programms, dem Gemurre vor Hunger, Blitz und Donner und Wolkenbrüchen. Und die Offiziellen wissen nicht, wie schnell sie in ihre bereitstehenden Limousinen kommen können und weg.
Wir suchen Schutz auf den winzigen Terrassen der Lehmhütten am Weg, waten durch zu Teichen anschwellende Pfützen.

Messe.
Tanzende Mädchen.
Blumenstreuende Mädchen.
Fernsehen.
Ehrenbogen.
Sodas.

Wir schlafen in einem Kloster, noch gut eine Stunde weiter. Es gibt soviel Wasser, Fleisch und Fisch - Fisch in schwarzer Sosse - und Gemüse, wie wir wollen.

Nach Nkokonjeru
04.09.
35 km.
Lang, schön, Regen, schwer. Ein Nonnenkloster. Die Oberin läuft durch die Schlafsäle. "She is a man!", ruft Hans. Wir brüllen vor Lachen. Als Priesterboss bekommt Hans ein eigenes Zimmer. Je erschöpfter wir sind, je näher das Ende rückt, desto mehr müssen wir über alles Mögliche lachen. Es gibt Wasser in Hülle und Fülle.
Während der Messe wollen sie das Wunder sehen. Das ist nicht da.
Beim Essen merke ich, dass ein Wunder wildfremde Menschen dazu reizt es anzufassen.

Nach Namilyango
05.09.
26 km.
Regen.
Urwald.
Der erste Sumpf.
Der zweite.
Der dritte.
Im ersten Sumpf rutsche ich auf einem Balken aus. Ein Schuh, ein Hosenbein sind nass. Am Rande eines Feldes schläft ein Baby. Wir müssen so höllisch aufpassen wie das Land schön ist. Immer verlängern die Abkürzungen von Hans die Tagesstrecken erheblich. Beim Versuch den zweiten Sumpf zu umgehen, stossen wir auf eine Puffotter, kehren um, umgehen ihn nicht weiter. Rechts und links des Rinnsals, durch das wir müssen, bewegen sich ganze Kolonnen Treiberameisen. Wir können nur im Gänsemarsch weiter. Das Wasser ist unser Schutz. Hier zeigt sich, dass die Solidarität von einer gewissen Gefahrgrenze an nicht zunimmt, sondern aufhört, wie auch vermeintliche Rangordnung vor offiziellen Empfängen Gezisch und funkelnde Augen gebiert. Jeder hofft nicht mit den Ameisen in Berührung zu kommen, aber auch nicht zu tief ins Wasser zu rutschen. Das Mutterkreuz, das manchmal als sichere Brücke dienen könnte, wird getragen, wer einen Stock hat, leiht ihn nicht aus. Rückstau, Kreischen von ganz vorn. Jemand scheint untergetaucht zu sein. Weiter. Nach diesem Sumpf, vor der Hütte einer Familie, bekommen wir von Patrick einen Schnaps. Patrick hat Schnaps! Eine Frau von hier lotst uns durch den dritten Sumpf, er ist nur winzig. Hans fragt sich, ob er nicht doch zu viele Risiken genommen habe. Die Gruppe hat es überstanden. Am Biss einer Puffotter sterbe man, ohne Gegengift, innerhalb von anderthalb Stunden. Als wir auf sie stossen, sind wir anderthalb Stunden von der ruhigsten Strasse der Welt entfernt.

Nach Kampala
06.09.
25 km.
Empfang in einer modernen Kirche.
Die Schreine der Martyrer.
Empfang in einem Aussenbezirk, mit Tanz, Sandwichs, Sodas. Konnte ich schliesslich auf der Strecke tanzen und kreischen, hier kann ich es nicht. Alle müssen das Hemd mit Route darauf anziehen, ich hänge es über den Rucksack. An einer Rotunde erwarten uns eine Blaskapelle und viel Volk. Anderthalb Stunden ziehen wir wie die grösste Schau der Welt durch die Stadt, entlang zerfallenden noch immer wunderschönen Strassenzeilen, zum Palast des Kabakas.
Der Kabaka, umgeben von seinem Regierungsstab. Wie es ihn langweilen muss, entsetzlich langweilen muss. "Willkommen in Uganda", lässt er einen Minister vorlesen. Hans spricht. Noch einer spricht. Ibisse schreien wie Kinder, bestätigen Reden an falscher Stelle.
"Willkommen in Uganda Land der Freiheit", singen gelb gekleidete, stilisiert tanzende Frauen.
Noch eine Aufführung.
Sodas. Häppchen. Mit einander sprechen.
Besichtigung des offiziellen Teils des Palastes.
Hinter der Blaskapelle her zur Kathedrale.
Hans wird auf Schultern gestemmt.
Ansprachen.
Gebete.
Psalmen.
Epistel.
Evangelium.
Englische Kirchenlieder, als bestünde der Rhythmus der Menschen hier nicht.

07.09.
Einer von hier weiss, wo es Trommeln gibt.

Die Stadt. Schüsse. Ein...
Verluderte Strassen. Es sei schon wesentlich besser als vor drei Jahren. Die Stadt ist ein einziger Markt.
Nie kommt mir bei Albinos hier der Gedanke, es handele sich nicht um Schwarze.
Noch ein Abschiedstreffen. Die Post hat Sonderbriefmarken herausgegeben. Jeder bekommt eine vom Erzbischof von Kampala und Hans unterschriebene Urkunde.
Ganze Viertel leben vom Sargbau. Bis die Europäer kamen, gebrauchten sie keine Särge.

08.09.
Die Kenianer und die, die Hans noch nach Kisumu begleiten, verabschieden sich. George will meine Matratze: "Ja gut?" "Nein." Meinen Schlafsack. "Nein."

Mit Mathew, dem Iren, und seiner Tochter noch einmal in die Stadt, über die Märkte. Nirgends Mitbringsel, die irgendetwas berichteten.

Ich habe keine Sehnsucht nach Zuhause, habe auf Reisen nie Sehnsucht nach Zuhause.

Flugplatz Entebbe
09.09.
Mein letztes Ugandageld gebe ich der Klofrau.

Kenia/Uganda 1995/Zaltbommel 2003


index reiseberichte