index theater.. homepage.. ursprünglicher gesang: wiegenlied der strasse, 2005
fotos während der proben im august und november 2005

 

aus einem Interview mit einem Ex-Strassenkind
und Berichten über die Schliessung des Kinderhauses von Generación in Magdalena del Mar, Lima, durch die Gemeindeverwaltung

© Sabine Vess

 

Prolog:

Im November 2004 beschlossen wir mit den Kindern und Jugendlichen von Generación Theater über ihr Leben zu machen. Das Haus von Generación in Magdalena del Mar, einer Gemeinde Limas, schien uns die ideale Stätte für unser Vorhaben.
Im Mai 2005 vertrieb die Gemeindeverwaltung die siebzig da wohnenden Kinder und Jugendlichen, beraubte sie ihres Zuhauses. Abgesehen davon, dass das Haus nach der Vertreibung geschlossen wurde, wollen Gemeindeverwaltung und Mitbürger der Gemeinde die Idee des Hauses Generación, die mehr ist als steinerne Mauern, zerschlagen.
Die Idee dieses Hauses lässt sich nicht zerschlagen. Sie beruht auf der Tatsache, dass die Verwundbarsten der Armen unseresgleichen sind. Also verteidigen wir ihre Rechte und kämpfen für ihre Rechte, genauso wie wir das für unsere eigenen Kinder tun, und bieten ihnen Liebe und Freundschaft an.
Unter äusserst schwierigen Umständen für meine Freunde von Generación haben wir dieses Stück ihres Lebens erarbeitet und werden weiter daran arbeiten.

Sabine Vess
Stiftung Bruno Schulz Institut, Niederlande
Lima, den 22. November 2005

 

REIHENFOLGE DER SZENEN

1. Eröffnung
Tanz nach dem Lied von Generación: Kinder kämpfen für ein besseres Leben!

2. Über die Bedeutung des Hauses Generación für die Strassenkinder und die im Hause herrschende Grundeinstellung
die Wichtigkeit der Freiheit
die Einführung einer der Realität entsprechenden Grammatik des Miteinanders

3. Die Errichtung des Hauses in einem Stadtteil

4. Über das Leid der Kinder davor
zuhause, auf der Strasse und in den Anstalten, die sie durchlaufen haben

5. Über die Chancen ihrer Ausbildung

6. Rekapitulation ihrer Leben
a: über das Kleinsein
b: über die Drogen
c: über das Klauen, das Klauenmüssen
d: über ihre Plätze auf der Strasse
e: noch einmal über die Drogen: ihre Alpträume

7. Über den Ausstieg aus den Drogen

8. Die Konfrontation mit den Nachbarn

9. Finale
alle tanzen nach der Hymne von Generación

 

1. ERÖFFNUNG

Tanz nach dem Lied von Generación: Kinder kämpfen für ein besseres Leben!

 

2. ÜBER DIE BEDEUTUNG DES HAUSES GENERACIÓN FÜR DIE STRASSENKINDER UND DIE IM HAUSE HERRSCHENDE GRUNDEINSTELLUNG

ein Berichterstatter
ein Rapper
Chor der Kinder von Generación

Berichterstatter:
es war die Freiheit
lag bei dir
wolltest du bleiben konntest du bleiben
wolltest du gehen konntest du gehen

auf Treibe
solange schon
frei naja...
wir lebten ein unstetes Leben
hatten nie eine feste Stätte
alles verrann

und immer dem Heute und Hier verhaftet
erhofften wir nichts und nie vom Morgen
es herrschte nur jetzt
jetzt
jetzt

und immer Gefahr
Gefahr von den Grossen
Grossen ja
ich war damals klein
und viele Grosse
Erwachsene
trieben es gern mit uns Kleinen

und wir suchten Schutz
und kümmerten uns um uns
Kinder so im gleichen Alter passten wir aufeinander auf
beschützten einander vor den Grossen

auch den Bullen

immer droschen die auf uns ein
schleppten uns aufs Revier
liessen uns Klos schrubben
vierundzwanzig Stunden
manchmal länger
hielten uns zwei Wochen
drei Wochen
fest

und keiner trat für uns ein

Rapper:
und ich sah diese Frau um mich kämpfen
viele Male
entschieden
bis in den frühen Morgen

sie hatten mich festgenommen
so nachts gegen eins
und keiner kam mich verteidigen
und käme keiner mich zu verteidigen
morgen
ging's ab in den Knast

Chor der Kinder von Generación:
ab in den Knast!
ab in den Knast!

der Rapper fährt fort:
und es kam dieses Morgen
und wir riefen sie an
und sie kam
und sprach mit den Bullen
sagte ihnen alles
über meine Rechte
stritt mit den Bullen bis nachts so um zwei

Chor der Kinder von Generación:
stritt mit den Bullen!
stritt mit den Bullen!

der Rapper fährt fort:
zu guter Letzt konnte ich gehen
und nicht nur ich
alle
wir konnten gehen

Chor der Kinder von Generación:
zu guter Letzt konnte ich gehen
und nicht nur ich
alle
wir konnten gehen

zu guter Letzt konnte ich gehen
und nicht nur ich
alle
wir konnten gehen

der Rapper fährt fort:
und es drang zu mir durch
dass eine uns hilft
eine die sagt:
ich bin für dich da
ich bin nicht deine Mutter
ich bin niemand
aber ich bin für dich da

nie hatte sich einer um mich gekümmert
hatten mich meine Eltern gesucht
wenn ich
verloren
durch die Strassen zog

und dieses Etwas das wir nie gekannt hatten
und ich glaube das ist der Punkt
wenn du da raus willst
dass einer sich um dich kümmert
wenn einer sich um dich kümmert
fühlst du dich geliebt
dir geholfen

Chor der Kinder von Generación:
wenn einer sich um dich kümmert
fühlst du dich geliebt
dir geholfen

wenn einer sich um dich kümmert
fühlst du dich geliebt
dir geholfen

der Rapper fährt fort:
wenn einer sich um dich kümmert
fühlst du dich geliebt
dir beigestanden
von einem der dir sagt:
weisst du
ich bin für dich da
ich verteidige dich
du bist nicht allein auf der Strasse

und dieses Etwas das wir nie gekannt hatten
hat uns
ein paar von uns
nach und nach verändert

der Berichterstatter:
die Hausleute kamen von der Strasse
wie wir
und mauserten sich
etwa wenn sie aus Unkenntnis Fehler machten
viele Fehler

sie lernten von diesen Fehlern

die Strasse lehrte sie
die Strasse schmiedete sie -
ihren Charakter
ihre Manier das Leben zu meistern -
wie uns

und sie machten sich dran
im Haus eine Ordnung zu schaffen
eine Grammatik des Miteinanders
mit uns
uns
aufgrund unserer Erfahrung

 

3. DIE ERRICHTUNG DES HAUSES IN EINEM STADTTEIL

Chor der Kinder von Generación
Akrobaten
Nachbarmädchen

Chor der Kinder von Generación:
wir bauen hier ein neues Haus
es soll das allerschönste sein
es soll das allerschönste sein
allerschönste
allerschönste

während am Haus von Generación gebaut wird, spielen die Nachbarmädchen Ringelreihen, singen Wörter, die sie gehört, die jedoch noch keine Bedeutung für sie haben.

Nachbarmädchen:
Nutten
Nutten
Dreckschweine
Schläger
Drogensüchtige
Schwule
Scheissratten

 

4. ÜBER DAS LEID DER KINDER EHEDEM

eine Sängerin
zwei Berichterstatterinnen
Chor von Leuten von Generación
Chor von Leuten auf der Strasse

die Sängerin singt ein Lebenslied,
die erste Berichterstatterin spricht über ihr hartes Leben als kleines Kind.
die zweite setzt einige Akzente; sie hat ein Baby.
viele Männer vergewaltigen Strassenmädchen. Mädchen prostituieren sich um ihren Unterhalt zu bestreiten. viele von ihnen bekommen ihr erstes Kind mit 14 Jahren.

die Sängerin

erste Berichterstatterin:
ich habe in meiner Kindheit
viel abbekommen
das Leben setzte mir schonungslos zu

Bullen pissten sogar auf einen
versetzten einem Prügel
schlugen einen zusammen

es gab keine Regeln
keiner sagte: Schluss! Aus!

Chor von Leuten von Generación:
Schluss!
Aus!
Schluss!
Aus!

die erste Berichterstatterin fährt fort:
kein Aas respektierte uns

Chor der Kinder von Generación:
kein Aas respektierte uns
kein Aas respektierte uns

zweite Berichterstatterin:
und all die Anstalten
wo ich kaum da
schon verdroschen wurde

immer umgab mich Feindseligkeit
so viel Feindseligkeit
nie erfuhr ich Ruhe in mir
nie das Mitleid anderer Menschen

meine Eltern stritten sich
schlugen sich die Schädel ein
ich erfuhr nichts als Gewalt
und noch mehr Gewalt
nie Ruhe in mir
nie das Mitleid anderer Menschen

ich landete auf der Strasse
Prügel hier
Prügel da

landete in Anstalten
Misshandlungen hier
Misshandlungen da

Chor von Leuten:
Ratten haben keine Seele

die zweite Berichterstatterin fährt fort:
nie erfuhr ich Ruhe in mir
nie das Mitleid anderer Menschen

verdammt
ich will Liebe!

Chor der Kinder von Generación:
wir wollen Liebe!
wir wollen Liebe!

 

5. ÜBER DIE CHANCEN IHRER AUSBILDUNG

ein gesunder Rapper
ein tuberkulöser Rapper
Chor aller
eine Berichterstatterin

der gesunde Rapper spricht über die Chancen der Ausbildung für Kinder in Armut und Strassenkinder.
dann führt er seinen tuberkulösen Kumpanen ein.
der berichtet über sein Leben.
die Berichterstatterin spricht über eine der Schwierigkeiten, die vom unsteten Leben auf der Strasse herrührt.

der gesunde Rapper:
wir von der Strasse studierten gern
das war uns von Anfang an versagt
ohne Schuhe
ohne Uniform...

ich heulte vor Ohnmacht
konnte nicht denken
mit keinem Satz
keinem Wort

der gesunde Rapper führt seinen Kumpanen ein

der tuberkulöse Rapper bringt seinen Song über sein Leben:
... als ich klein war
erschossen korrupte Regierungstruppen
meine Eltern...
... als ich klein war
in Cayara
Ayacucho...

Chor aller:
Cayara nie wieder!
Ayacucho nie wieder!

der tuberkulöse Rapper fährt fort:
mein Leben auf der Strasse
bei Generación...

Berichterstatterin:
unsere Schwierigkeit ist
wir wollen alles schnell schnell
sind immer in Eile

wir müssen Geduld üben
uns in Geduld üben
Geduld mit uns selbst
Geduld mit denen die uns helfen wollen

gewohnt dass nur heute zählt
für uns zählt nur heute
schaffen wir knapp die kalte Nacht
wie jene Mädchen im Zentrum
die sich weiter prostituiren
mit Drogen vollpumpen
klauen

 

6. REKAPITULATION IHRER LEBEN

ein Trommler

Trommler:
über unser Leben früher!

6a: über das Kleinsein

ein Trommler
zwei Berichterstatterinnen

Trommler:
über das Kleinsein!

Satz für Satz singt die eine Berichterstatterin, was die andere ihr vorsagt:
als ich klein war gaben mir alle was
ich schlief an Strassenecken

Chor von Leuten:
Ärmste!

die zwei Berichterstatterinnen fahren fort:
ich suchte Anschluss bei Kinderhorden
die fielen über mich her
was konnten die mir schon klauen
sie stöberten mich wieder und wieder auf
setzten mir zu

nach und nach akzeptierten sie mich

 

6b: über die Drogen

ein Trommler
ein Berichterstatter
die Kleinen von Generación
eine Sängerin

Trommler:
über die Drogen!

Berichterstatter:
beim ersten Mal Kleister
kotzte ich
griff wieder zum Plastikbeutel
denn ohne den Stoff war ich anders
sie lachten und lachten
und ich war nirgends

Kleister schafft Ablenkung
von Misshandlungen
der Kälte
der Strasse
dem Hunger
und dauernd sah ich meine Mutter
rief sie auf
erfand ihr Gesicht
ihr schönes Gesicht
sie hatten mir gesagt
sie sei tot
und ich schaute in den Himmel
schaute immer in den Himmel
sah sie

mein Stoff war Kleister
mit Kleister begegnete mir meine Mutter
meine Familie

mit Kokapaste niemand

ich begriff nur zu gut dass die anderen verstummten
manchmal wollte ich sprechen
und konnte nicht

mit Kleister halluzinierte ich wie verrückt
meine Mutter
das Meer

nach ein paar Sätzen des Berichterstatters fangen die Kleinen von Generación an die Szene des Kleisters zu spielen, das Inhalieren des Kleisters, ihre Welt der Halluzinationen: die Mutter mit ihrem Kindchen kommt auf, der besoffene Mann, der sie fragt: was kostest du? der sie schlagende Vater.

die Sängerin bringt ein Lebenslied

 

6c: über das Klauen, das Klauenmüssen

ein Trommler
ein Berichterstatter
eine Frau

Trommler:
über das Klauenmüssen!

Berichterstatter:
als Kind ist es manchmal nicht leicht
wenn einer um seine Sachen flennt
das ging mir an die Nieren
besonders bei Frauen

'nem Mädchen kratzte ich
beim Ketteklauen
die Haut auf
beim Ab-
zerren
der Kette
kratzte
ich ihr
die Haut
auf

sah Blut

Frau:
elende Ratte
gib mir die Kette wieder!

Berichterstatter:
beruhigen Sie sich
bitte
verzeihen Sie mir
bitte

ich konnte die Kette nicht verkaufen

 

6d: über ihre Plätze auf der Strasse

ein Trommler
eine Berichterstatterin
Kinder mit einem Maskottchen und ein aggressives Tier

Trommler:
über wo wir auf der Strasse schlafen!

Berichterstatterin:
beim Fluss gab's Verschläge
Unterschlupfe zum Schlafen
auf der Strasse schliefen wir bloss auf Bänken
auf der Strasse der Einheit
dem Sankt Martinsplatz

kamen allerlei Gruppen von Kindern zum Schlafen dahin
und alle berauschten wir uns am Kleister
die ganze Nacht
bis wir schlafen blieben

Strassenkinder haben ihre Maskottchen, einen Hund, einen Vogel. was geschieht, wenn ein agressives Tier aufkreuzt?

 

6e: noch einmal über die Drogen: ihre Alpträume

ein Trommler
eine Berichterstatterin
Stimmen aus der Gruppe
der tuberkulöse Rapper

Trommler:
über unsere Alpträume!

Berichterstatterin:
wir pumpten uns voll
auf düsterem Brachland
in verfallenen Gebäuden

im Kleisterrausch erschien mir
was ich wollte
und besorgte mir Alpträume

mit Leib und Seele konzentrierte ich mich auf meine Gefühle
wollte meine Bilder
wollte nur meine Bilder

manchmal erschrak ich
rannte wie irr übers
ganze Gelände
anderen ging's auch so.
manchmal halluzinierten wir zusammen

manche von uns halluzinierten immer wieder
wie sie misshandelt wurden
ich wie mein Vater mich drosch
dass die Fetzen flogen
ich rannte und rannte
damit mich die Schläge des Vaters
nicht träfen

Stimmen aus der Gruppe:
Rocotito starb hustend
wir rauchten zusammen

'Altes Gesicht' starb auch
starb wie es sich gehörte
die Pastenzigarette zwischen den Lippen

der tuberkulöse Rapper bringt noch einen Song

 

7. ÜBER DEN AUSSTIEG AUS DEN DROGEN

ein Trommler
zwei Berichterstatter
drei Mädchen aus der Bäckerei
einer der kleinen Akrobate

Trommler:
über den Ausstieg aus den Drogen!

erster Berichterstatter:
die Droge half mir
zu vergessen
mich allem zu entziehen
ich glaube dazu ist Paste da
Paste lenkt ab
radiert dich aus

ganz anders der Kleister
Kleister lässt dich deine
Gefühle und
Fantasien
ausleben
austoben

dann inhalierte und inhalierte ich
tagelang
viele meiner Kumpel schafften sich hinüber
ich kriegte Schüttelfrost
Pusteln
das dauerte Tage

als ich dann wieder wollte
ekelte es mich
ich musste kotzen
und tat es
und griff wieder zum Plastikbeutel
ich Blödmann!

mein Kleister war nicht mehr mein Kleister

zweiter Berichterstatter:
nein es gab kein gestecktes Ziel
weswegen ich aufhörte
es war der Exzess

ich war schon so müde von all der Zeit auf der Strasse
überdrüssig des Schlafens auf der Strasse
mit Ekel erregendem Körper
und morschem Hirn

der Zünder war dass ich hörte
ich könnte da rauskommen
aus den Drogen
der Strasse

und ich setzte alles dran da rauszukommen
und von einem Moment auf den anderen
drang zu mir durch dass mich das Zeug kalt liess
und sich in mir eine Kraft entwickelte
und ich habe nie mehr inhaliert
nie mehr geraucht

jetzt arbeite ich
als Umweltkind
wir versorgen die Grünanlagen von Lima
sind organisiert in der
Nationalen Gewerkschaft arbeitender Kinder und Jugendlicher Perus
ich gehe zur Schule
will Schauspieler werden

die drei Mädchen aus der Bäckerei:
wir arbeiten in der Bäckerei
gehen zur Schule

erstes Mädchen:
ich will Rechtsanwältin werden

zweites Mädchen:
ich Ärztin

drittes Mädchen:
ich Präsidentin

einer der kleinen Akrobaten:
ich Clown

 

8. DIE KONFRONTATION MIT DEN NACHBARN

Chor der Nachbarn
ein paar Kleine von Generación

als die Grammatik des Miteinanders anfängt erfolgreich zu sein, schliesst die Gemeindeverwaltung das Haus von Generación in Magdalena del Mar. man kann ein Haus schliessen, die Haltung, die diesem Hause innewohnt, ist unverwüstbar.

Wort für Wort, Satz für Satz wird vorgesagt was der Chor der Nachbarn herausbrüllt:
Nutten!
Nutten!

eine Kleine von Generación:
was sind Nutten?

der Chor der Nachbarn fährt fort:
Dreckschweine!
Schläger!
Drogensüchtige!
Schwule!
Scheissratten!

eine andere Kleine von Generación:
was sind Scheissratten?

der Chor der Nachbarn fährt fort:
weg mit euch!
der Stadtteil will Ruhe!
ins Gefängnis mit euch!
da gehört ihr hin!
zur Hölle mit euch!
verpissssst euch!

Chor der Kinder von Generación:
wir arbeiten!
wir lernen!
wir arbeiten!
wir lernen!
wir arbeiten!
wir lernen!

 

9. FINALE

Tanz nach der Hymne von Generación

Chor der Kinder von Generación
der erste Berichterstatter

Chor der Kinder von Generación:
gebt uns unser Haus zurück das Haus von Generación!
gebt uns unser Haus zurück das Haus von Generación!
gebt uns unser Haus zurück das Haus von Generación!

nach absoluter Stille sagt der erste Berichterstatter:
es ist die Freiheit
liegt bei dir
willst du bleiben kannst du bleiben
willst du gehen kannst du gehen

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