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jetzt ist es soweit

aus Notizen der letzten Zeit

© Sabine Vess 2020

 

Tote lassen sich widerstandslos ausschlachten - wir
schlachten Sterbende aus, zögern ihre Prozesse stets
weiter hinaus.

die Bänke, auf denen unsere Alten sassen - gesetzt wurden
sie warfen keine Schatten mehr
manchmal, als flatterte etwas aus ihnen weg

er weiss ja nicht, dass ich wiederkomme, auch lege ich überall Zettel hin, wohin ich gehe und wann ich wieder da sein werde. an festgesetzte Zeiten kann er sich nicht mehr klammern, auf die Uhren im Haus ist längst kein Verlass, und Orte, Räume, Abstände geraten ihm daneben, schieben sich ihm aus-, ineinander, gebären ihm Räume, Abstände, machen sie zunichte.
kommst du zurück?

da war auch ein Vogel.
wo bist du?
das müsste,
hätte
wo ist mein Gesicht?

sie kommen jetzt auch tagsüber.
aus der hinteren Wand.
von da.
sind mit Licht nicht mehr weg.

ich hatte keine Eintrittskarte. beim zweiten Versuch liessen sie mich durch. ich wusste nicht, wie ich an Essen, an Trinken kommen konnte, berichtet er und steigt wieder in die Welt aus Fleisch und Blut.
bis auf den Kopf, die Worte, sagt er.

Schatten, wie Schatten. zu zweit. keine Schlüssel. kommen rein, laufen rum. wie lange muss ich das noch dulden? tun ja nichts, eigentlich nicht.

merkwürdig, sagt er, ich halte die Kopie deiner Hand in Händen. es ist vier Uhr nachts.

wie komme ich hier weg?
wie muss ich das Bein vor das da setzen?
dann zieht er den zweiten Schuh über den, den er bereits anhat.

der Brief, von denen da.
da ist kein Brief.

Leute überall Leute

auch die Räume, aus denen die wie Schatten kommen, stürzen ein.

hier standen Bäume, hohe Sträucher. davor zwei Bänke. vor dem Tor zum Friedhof. am Eingang der Stadt. parallel zur Strasse. da sassen unsere abbröckelnden Alten, liessen alles, was rein in die Stadt, was rauskam, an sich vorbeidefilieren - he! - ohne den Kopf wenden zu müssen. Bäume, Sträucher, Bänke, Alte mussten dem Standbild des heiligen Martin - der, der seinen Mantel mit dem Schwert zerteilte, ihn mit dem vor ihm knienden Bettler teilte - weichen. auch der Bürgersteig hier bröckelte ab.

wie werde ich ihn vorfinden? am Boden? unter Kot? was einmal geschehen, kann immer wieder geschehen, Gesetz werden.

immer wieder zog, ziehe ich los, kehrte, kehre wieder.

in jener undurchdringlichen Finsternis standen zwei schwarze Fenster. ich lag auf dem Rücken, konnte den Kopf nicht wenden, kriegte das Licht nicht an. tastete mich dann zur Küche vor. Volk kam mir entgegen. da ist Licht in der Küche. auch im Badezimmer. ich fühle die Klinke. immer wieder komme ich hier an.

eine Viertelstunde, sagt der Mann, immer geradeaus, entlang des Kanals. Ihr Ziel liegt links des Kanals. Sie müssen über die Brücke da, sagen zwei, die mir entgegenkommen. kurz vor der Abzweigung zur Brücke stolpere ich. die behandschuhten Hände schieben sich über den Boden nach vorn. der Schirm meiner Kappe fängt den Aufprall von Stirn und Brille ab. ich stehe auf, klopfe mich ab.

immer sitzt er mir gegenüber, in den Sträuchern.
dein Spiegelbild.
gestern sass da ein ordinäres Weib.

bleibt in Durchgängen stecken, drei-, vierfach. ich bitte jeden um Durchlass.

sie waren wieder da.
irgendwann ziehen sie ein. die Uhren sollten sie in Ruhe lassen. sie nehmen Sachen mit. die Uhren. und immer dieses Humpa-Humpa-Täterä.

verfängt sich in seinen Hosenträgern,
verfängt sich in seinen zerfallenden hiesigen Worten.
vor die Augen schieben sich weisse schwammige.
nie weiss ich, welche schauen.
weisser denn je das Gesicht.

da müssen geistig Behinderte wohnen.
du sprachst mit ihnen.
wo wollen Sie hin?
ich kriege die Tür nicht auf.

die Situation da ist folgende: es handelt sich um Insassen mit wenig Geld. ist einer dann weg, muss ein neuer her. wer will schon in eine geschlossene Anstalt?
wo wollen Sie hin?

wo willst du hin?
Frau!

die Finger klamm, mager.

lange schon lebe ich mit dem Anderen,
lange schon vor jetzt.

ja, der Tod ist orange. er sähe gern noch einen Strich.
dass dann nichts mehr ist, ich auf nichts zurückgreifen kann, sagt er.
bitte, machen Sie sich nicht zu viel Hoffnung.
die Angst, dass er, wenn ich nach Hause komme, tot daliegt - doch, ja.

nachts inspiziert er alle Uhren. die sind tot oder in anderen Zeitmassen zu Hause.
sie wollen die Uhren.

steckt den Kopf in die Tiefkühltruhe.
was suchst du?
ich weiss es nicht - dich.

ich habe einen Menschen gegessen.
hat's geschmeckt?
ich weiss es nicht.

das Bedürfnis an Schlaf wird bestimmender.
zähflüssige Tage, langes
Nichtssagen, unruhige Nächte.

mit meinem letzten Atem ist mein Atem weg.
besuchen Sie mich?
wo finde ich Sie?

irgendwann hört die Nummerierung auf.

kommen Sie! wir steigen hinab, laufen durch graue Gänge. es ist sehr schmutzig. Bettler klammern sich an uns. er bleibt vor einer Tür stehen, öffnet die Tür. der Raum ist gross, weit, führt weiter. ich arbeite an einem Pferd, sagt er.

alles ist stabil, schreibe ich. alle, die ihn sehen, glauben's.

weist auf Drähte, zwei ineinander gedrehte Drähte.
wo?
aus der Wand.
sie sind dagewesen.
die von da.

wie ein Vogel zum Flug ansetzt, bewegt er sich, mit den Armen pumpend, durchs Haus.
steht lange reglos, nicht nur in Durchgängen.

die Kekse sind alle!

die Strasse ist tot. früher kamen alle raus, hielten ein Glas in der Hand. das Feuerwerk ist weit weg.

im Grunde weiss niemand von des Anderen Reise.

öffnet Verpackungen, kaut Kekse, öffnet den Kühlschrank, holt die Flasche raus, schenkt sich ein. hält sich am Türrahmen fest. kaut Kekse. ich sehe es mit den Ohren.

das Gesicht leerer und leerer, trotz all der Linien.

ich zeige ihm das Bild.
das sagt mir nichts, sagt er.

was suchst du?
ein Geräusch.

der schwarze Fleck da!
gestern hing ein schwarzer Vogel über unserem Bett, ich richtete mich auf, fegte den Vogel weg, mit der Hand.
gestern liefst du durch den Fleck, es störte den Fleck nicht.
ich sah, dass ich tot war.
mein Puls schlug!
bitte, eine dicke Stulle, ich habe schon tagelang nichts gegessen.

dann weiss er nicht, dass er schon gegessen hat, stopft in sich hinein.

wegschauen, zur Seite, nicht in die Augen!

ich wünsche ihm im Schlaf vom Tod übermannt zu werden, mit oder ohne Schrei, oder lachend bei einem gemeinsamen Glas Wein.
neben mir das Gesicht. ich fahre mit der Hand drüber hinweg. es bewegt sich.

wo ist das Mütterchen?

der Mund öffnet sich nicht.

er schliesst ein Messgerät an seine Brustwarzen.
zum Messen des Hautwiderstandes. mit Batterien, nicht über's Netz, sagt er.

dieses Humpa-Humpa-Täterä ist das Schlimmste, sagt er. aus der hinteren Wand, dem Keller. zu gesetzten Stunden des Tages. jeden Tag. ordinäres Humpa-Humpa-Täterä!

als rutsche eine Scheibe des Gehirns über, unter eine andere, sagt er, und das Brett da lässt mich nicht durch; ich muss ja über dich rüber klettern.

Bäume bluten grün.

jeden Morgen bittet er um den Kaufvertrag des Hauses.

die Strahlung aus ihm!
wie kann ein Mensch so leben, fragte ein Freund.
ich laufe entlang des Flusses, schreie, singe in den Wind. singen wollte ich, habe gesungen. erst jetzt weiss ich, was das ist.

wo, wann setzt die Überwachung ein?
wessen über wen?

komm, ich zeige dir, wo ich jetzt hause. durch Gänge geht's, mit Türen rechts und links. ganz am Ende eine Art Wintergarten, ohne Pflanzen, mit Bett und Sessel, ganz ohne Schmuck, verlebt, ohne Aussicht.

nach zäher Stunde öffne ich die Tür. abwesend sitzt er auf dem Klo. auf seinem Laken Blutflecken.
schlafen wollen
nicht schlafen wollen das Hemd, der rechte Ärmel, voller Blut, der Ellenbogen, die Hand.
wo bist du gefallen?
auf der Anrichte eine Flasche, verschlossen, Wurst aus der Pelle gepult.
wo ist dein Portmonee, dein Mantel?

zwei, drei Stunden, in denen ich nichts wirklich aufnehmen kann. die Betäubung tastet auch spätere Stunden an.

seit Wochen sitzt der alte Chinese Tag für Tag auf der Bank mit Sicht auf die Brücke über den Festungsgraben. seine Füsse erreichen den Boden nicht. heute sitzt auf einer anderen noch ein alter Chinese mit solch kurzen Beinen. man sieht sie weder kommen noch gehen. sie sind da, dann nicht mehr. grüssen tun die Alten mit den kurzen Beinen nicht, schauen straff vor sich hin.

seine Hand auf meinem Gesicht
dann nimmt er meine, ich lasse sie ihm

gerade wach, schaut er sich seine Hände an, tastet mit der Linken den rechten Arm ab, dann mit der Rechten den linken Arm, dann mit beiden Händen das Gesicht.

wie kommen die Vögel über die Mauer in den Garten und wieder raus?
auf der Strasse schreit die Frau wieder und wieder: wie schön!

nachts findet die Stumme Worte und Gesten. neulich kamen von Tränen getriebene Schreie aus ihr heraus. ihre Augen blieben trocken.

als ich nach Tagen wieder da war, war auch die Bank mit Blick auf die Brücke weg.

bist du traurig?
entlang des eingezäunten Territoriums scheure ich mich rechts-, linksflankig wund, bäume mich auf. die Schreie kommen jetzt auch tagsüber.
wer kommt, kommt immer auch für sich.

vor dreissig Jahren schrieb ich dem Freund: ich werde ihm zuhören, tragen werde ich ihn nicht. jetzt ist es so weit.

schliesslich wurde er wütend. nicht nur die Uhren, auch die Worte laufen nicht mehr, nicht richtig.

in der Nacht schlägt seine Hand mir durchs Gesicht bis in die Därme.

gerade wach, schaut er sich seine Hände an,
wie kommen die Vögel über die Mauer?
Humpa-Humpa-Täterä!

weiss J, dass ich eventuell nicht mehr da bin, wenn er zurückkommt?
ja.

Totenflecke.
wo müssen wir dann hin?
früher zogen wir weiter.

zweimal pro Woche wird er jetzt abgeholt und sechs Stunden später wieder hergebracht. wieder ein sinnloser Tag, sagt er dann. ich bringe ihn bis zum Bus, direkt vor der Tür. vier, ab und zu fünf Männer und Frauen pro Fahrt. die meisten kenne ich vom Sehen. unsere Stadt ist klein. erst sieht man sie nur noch hin und wieder. dann nicht mehr. dann manche in diesem Bus. der Bus, den Sie bestellt haben, wird in wenigen Minuten eintreffen. wir bitten Sie sich bereit zu halten. Kappe auf, Jacke an, Tasche und Rollator, lässt er sich in dieses sinnlose Wegsein abführen. ohne Handschellen und vergitterte Fenster.

Essen, erst eine Serviette unter den Teller - oder darauf? die Wurst darunter? ins Kaffeeglas?
die Namen geraten ihm durcheinander

heute früh kamen sie um halb fünf. die Uhr fiel.

kratzen immer kratzen.
jetzt auch am Penis die Blasen.
an seiner rechten unteren Gesichtshälfte, von mir aus links, die Verdickung.

der Weg zum Leichnam - was hatten wir denn erwartet!

auch auf seinen Handtellern die Blasen.

der Zug, der Bahnhof, die Halle.
wie schön, dass du nicht umzusteigen brauchst, sagt er.
die Alten im Zug, auf den Bahnsteigen.
das sollte doch nicht möglich sein, sagt einer.
sie hatten Geschäfte.

er schaut sich seine Hände an.

lass uns gehen.
ausserhalb dieses Raumes stirbst du.
auf diesen Blasen kannst du nicht laufen.
deine Beine tragen dich nicht.
ich kann dich nicht tragen.

unser Zug steht in dieser Bahnhofshalle, sagt er,
bewegt der Wind die Blätter, fahren wir.
immer steht etwas auf dem Tablett, das ich nicht runterkriege.
seine Hände sind eingepackt.
das ist staubig, kann nicht mehr gegessen werden.
und immer die Schmerzstösse.
am linken Fuss wieder eine grosse Blase.

alle hier wollen aufstehen, weg, manche mit Schlangen aus einem Rucksack.

Ungeziefer ist eine Kreuzung zwischen Katze und Eichhörnchen. tritt jemand drauf, haben sie Pech gehabt.
das Kind, siehst du das Kind auf meinem Schoss?
Vater hat hier Kantor gehalten.

Blutkanülen werden durch die Korridore getragen.

was er noch alles könne!
wie kann ich das wissen?
ich bin 500 m gelaufen!

am Tisch einschlafen, ich könnte am Tisch einschlafen.
bleib, bis ich im Bett liege.

dass man diese wunderschönen architektonischen Elemente nicht an der Aussenwand des Bahnhofs angebracht hat. schau!
die Bäume
die Steine

steht an der Tür.

legt sich an den Rand des Bettes, weil irgendetwas mit dem Fahrstuhl - ja, das wisse er nicht.

es gibt da zwei, drei Monate, in denen ich keinen Zugang zu dir hatte. oben wütetest du und ich fragte mich, was du um Himmels Willen tust. vielleicht erfahre, begreif ich das nie.

lösche die Zeitung, die Informationen aus all den Buchstaben erdrücken mich.
mit meinem Lesen der Berichte lösche ich die Zeitung.

du darfst gehen.
wohin?
weiss ich nicht.
und dann?
niemand kann dich begleiten.

wie funktioniert Aufstehen?

ich befinde mich in meiner Nachspielzeit, gewinne, kurz, oder verliere. wissen meine Brüder und Schwestern, wie es um mich steht?
ja.

was suchst du hier?
unsere Welten lagen, liegen weit auseinander.

essen, trinken, die Haut flammt auf.

wem gehört der Koffer
da steht kein Koffer.
du willst ihn nicht sehen, bist nicht da, wenn ich rufe, ich kann stundenlang brüllen.

das Wohnrecht?

auf dem Bahnhof zu stehen, weg zu können, kaufen, was es hier nicht gibt, und eine Zeitung am Kiosk.

der grüne Sessel

schlafen
schlafen

irgendwann, wenn's heiss ist, kühl - Kinder, werde ich schreiben, euer Vater ist tot.

das Lachen zerbricht in mir, der Klang aus meinem Mund ist furchtbar.

er hört: weg, für ein paar Tage weg. ein paar Tage sagt ihm nichts, weg ist weg.

fünf, eins liegt neben dir, das andere neben mir, drei irgendwo im Haus.
drei takelten mit Gurten das Feldtelefon vom Schrank.
das war schon die dritte Nacht.

das Dach leckt.

sie kommen.
Menschen?
sie mögen keine Menschen.
ich weiss ja nicht, was ihr wollt,
muss ich denn
kommandiere mich nicht!

schauen Sie, Ihr Mann kann ja nicht weglaufen.
Sie nageln auch mich fest.
das ist nicht unsere Angelegenheit.

wach werden, Beine aus dem Bett, Füsse in die Schuhe, hochkommen, zum Klo... diese automatisierten Handlungen sind jetzt Kernfragen seines Nachdenkens.

sie bringen die Sachen von hier nach da, das sehe ich genau.
es ist ja auch nicht möglich den Fliesenboden einfach irgendwo anders hinzubringen.
die Uhr! sie haben die Uhr weggeholt.
das ist ihre Kopie.

sind wir fähig den anderen stehen zu lassen und im eigenen Tempo weiterzuziehen?

heute Nacht waren's viele. war Sonntag? sie haben die Knöpfe an der linken Seite des mittleren Bandrecorders gestohlen.
ich schalte das Licht an.
die Knöpfe sind alle da.
ich habe jede Menge Reserveknöpfe.

Sirenen, Polizei, viele Menschen
da war nichts.
war da was?

und da der schwarze Mann mit schwarzem Hut. ich denke an die schwarzen Klumpen mit schwarzem Hut in der Sonne des Südens: Frauenklumpen.

der Schmetterling ist jetzt wirklich tot.

Menschen, eng zusammengedrängt, wollen, eine einzige Masse, den Berg runterrutschen wie eine Steinlawine. bei genügender Schwere genügt ein winziger Anstoss die Masse sich, unter brüllendem Lachen, bewegen zu lassen. das bedeutet, dass am Fusse des Berges ein Stau entstehen wird und die ersten der Ankommenden von den Nachkommenden zermalmt werden.

der Himmel ist orange wie der Sand. die Skelette der Häuser, gebleicht wie Knochen lange der Sonne ausgesetzt. Schatten von Tiefen in Tiefen. Vögel, eingebrannt in die Skelette, können nicht weg. jemand hatte ihnen grüne Schnäbel verpasst.

 

P.S. man hat wieder zwei Bänke am Eingang der Stadt und eine bei der Brücke über den Festungsgraben hingestellt; in um Schläge im Uhrzeigersinn gedrehten Positionen, was Konsequenzen für den Blickwinkel der auf den Bänken Sitzenden hat. die zwei Bänke am Eingang der Stadt stehen links des gewölbten Beets um das Standbild des heiligen Martin herum. die Rücken der da Sitzenden sind nicht mehr durch Sträucher und das Heer der Toten geschützt. Bettler können sich dem Standbild nicht nähern, denn das Betreten des Beets ist verboten. auf einem leicht gewundenen Pfad, der das Beet ungleich teilt - Brüste sind auch nicht immer gleich gross - kommt man links des Standbilds direkt zum Tor des Friedhofs.

wie Katzen sich bei nahendem Tod neben den Korb legen, setzt er sich nicht mehr von selbst in den grünen Sessel.

 

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